Seborga

Als italienisches Geschichtsunikum könnte man Seborga bezeichnen.

Es handelt sich um einen kleinen Ort des ligurischen Hinterlandes, der oberhalb von Bordighera liegt.

Das selbstständige Fürstentum, gesetzmäßig allerdings nie als solches anerkannt, wurde im 12. Jh. Schauplatz eines bedeutenden Ereignisses: die Ernennung und somit Weihe der ersten Tempelritter.

Die Altstadt von Seborga geht auf das  11 Jh. zurück und bewahrt noch immer die Struktur eines mittelalterlichen Ortes,

dank seiner kleinen Gassen, „Carrugi“ und Gewölbedurchgänge.

Sehenswert: die Pfarrkirche San Martino und der ehemalige Mönchspalast.