Dieser elegante Küstenort Westliguriens war bereits während der Bronzezeit besiedelt und wurde dann zur Zeit der Römer zum „Lucus Bormani“ ernannt.
Der Ort war von da an eine wichtige Raststätte an der römischen Straße „Via Iulia Augusta“, die an der Küste entlang weiter nach Gallien führte.
Sehenswert sind:
die Pfarrkirche S. Antonio Abate,
das Oratorium SS.ma Annunziata (mit einem Wandmalereizyklus aus 15. Jh.),
elegante Paläste im Altstadtzentrum,
der Palast del Parco mit eigenem Stadtmuseum (archäologische Abteilung mit Ausstellungen über Funde, die Vorort gemacht wurden und die von der Vorgeschichte bis zum spätantiken Römertum reichen).
Nicht verpassen sollte man den ornamentalen Blumenteppich (aus tausenden von Rosenblättern), der am „Corpus Domini“ die Hauptstraße des Ortes ziert.