Östlich von Genua und nach Nervi, taucht man in das blaue Meer des Paradies-Golfes, mit seinen kleinen Ortschaften inmitten einer üppigen grünen Vegetation, hoch über steilen Vorsprüngen. Das Klima ist hier besonders mild und schenkt uns auch im Winter herrliche Sonnentage, wodurch eine frühzeitige Blüte angeregt wird.
Bogliasco besitzt einen winzigen Hafen mit einer Steinbrücke römischen Ursprungs: dieser blieb der typische ligurische Fischerort mit den Booten am Meeresufer.
Pieve Ligure und Sori sind die richtigen Orte um einen schönen Sonnentag zu genießen.
In Recco muß man die berühmte Käse- Focaccia und die Troffie mit Pesto-Soße versuchen, die diesen Ort zur gastronomischen Hauptstadt von Ligurien machten.
Perle des Golfes ist Camogli, ein Seemannsort mit typischen hohen Häusern in zarten Farben, die sich im Meer spiegeln, man muß wie auf einer Schatzsuche die Altäre in Muscheln entdecken, die als Ex Voto in den engen Gassen der Altstadt verborgen sind.
Vom Hafen von Camogli, wie auch von dem von Rapallo und Santa Margherita kann man mit dem Schiff die eindrucksvolle Bucht von San Fruttuoso erreichen, um die gleichnamige Abtei zu besuchen, die vom FAI verwaltet wird: die Mutigsten können unter Wasser den Christus der Meerestiefen entdecken.