Herrliche Natur, historische Dörfer, Zeugnisse einer Kunst, die eng mit dem Territorium und mit der Tradition verbunden sind: dies sind die Komponenten des alten Hinterlandes von Ligurien.
Wenn man hinter Genua und dem Golf Tigullio zwischen Wäldern von Edelkastanien, Steineichen, Lerchen und Tannen längs des Apennins in die Höhe steigt, so kommt man in ein Gebiet, wo sich die Genueser Familien im Sommer in ihre Villen zurück gezogen haben. Heutzutage bewahren diese, im Sommer etwas belebtere Ortschaften, auch wenn sie im Grünen isoliert liegen, ihre charakteristischen Eigenschaften, die dem großen Publikum weniger bekannt, aber deswegen nicht weniger von Interesse sind. Hier kann man noch den wahren ligurischen Ursprung erfahren, zwischen Wallfahrtsorten, die Pilger aus ganz Italien herbei locken, die Kastelle der Familien, die sich Jahrhunderte lang um den Besitz stritten, die Museen der Bauernkultur.
Zu besuchen:
– Das Ökomuseum des Schiefers
– Das Bergwerk von Gambatesa
– Die Staatsstraße 45 im Tal Val Trebbia